Der Name

McCoy – Ein Mythos

Revolverhelden, Alkoholschmuggler, Spukgeschichten. Um den Namen „McCoy“ ranken sich in den USA viele Mythen. Zu den bekanntesten Geschichten zählt die fast 30 Jahre dauernde Familienfehde mit dem verfeindeten Hatfield-Clan Ende des 19. Jahrhunderts. Im einem abgelegen Tal der Appalachen bekämpften sich beide Familien unerbittlich. Noch heute sollen die Geister verstorbener Familienmitglieder dort spuken. Die Familien finanzierten sich u.a. mit schwarz gebranntem Alkohol, dem sogenannten Moonshine.

Drinks, unterhaltsame Geschichten und eine wilde Zeit. Dafür steht der Name McCoy und dafür steht unsere Bar: „McCoy – The Highball Ltd.“

Highballs

For the wild ones

Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika: Eine wilde Zeit. Goldrausch in Alaska. Rivalisierende Banden kämpften um Land und Vieh. Die erste transkontinentale Eisenbahn wurde vollendet. In dieser verrückten Zeit entstand der Highball. Highballs sind gehaltvolle Drinks mit großem Geschmack. Üblicherweise bestehen sie aus aus einer Spirituose, Filler und Eis – serviert in einem hohen Glas.

High ballin“ – war ein umgangssprachlicher Begriff zum Ende des 19. Jahrhunderts in den USA. Es bedeutete „mach Druck“ oder „gib Gas“. Der Ausdruck soll von einem Eisenbahnsignal abstammen. War ein Zug spät dran, so zog man an der nächsten Station einen Ball an einem Mast hoch. Der „high ball“ signalisierte dem Zugführer: Gib mehr Gas. Doch was hat die Eisenbahn mit den Drinks zu tun? Theorien gibt es viele. Vielleicht wurden im Speißewagen des Zuges zu diese Zeit die Drinks serviert. da klar war, der Zug wird sobald nicht anhalten. Oder aber auch als Beschreibung für den Barkeeper einen schnellen Drink zu zaubern. Endgültig lässt sich dieses Rätsel wohl nicht mehr aufklären. Doch um einen leckeren Highball zu trinken muss man auch nicht jedes Detail kennen.

Gin-Tonic

Your best friend.

Die Geschichte des Gins beginnt Mitte des 17. Jahrhunderts in Holland. Dort versuchten Ärzte eine Arznei gegen Magen- und Nierenerkrankungen zu entwickeln. Daraus entstand ein Wacholderschnaps namens „Genever“ (von „Jenever“, holländisch für Wacholder). Über britische Soldaten kam das Getränk nach England. Hier bekam er den Namen: Gin

Gin ist in aller Munde. Doch dieser Trend ist kein modernes Phänomen. Bereits im 18. Jahrhundert war Gin in England so populär, dass der übermäßige Verzehr zu sozialen Problemen führte. Die sogenannte Gin-Krise konnte durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden.

Das Tonic-Water. Der Begleiter eines jeden Gin Tonic. Mal etwas süßer, mal sehr bitter. Doch wie entstand Tonic Water. Auch hier spielen britische Soldaten eine Rolle. Um Tropenkrankheiten wie Malaria zu überstehen, wurde den Soldaten extrem bitteres Chinin verschrieben. Da es jedoch wenig schmackhaft war, lösten sie das Pulver in Wasser und fügten etwas Zucker und später auch Sodawasser hinzu. Die Geburtsstunde des Tonic Water.

Gutscheine

Im McCoy erhältlich.

News

Viele neue Gin-Sorten im Programm.

Gin-Tasting

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Empfehlung

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